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Es gibt viele Podcasts, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen. Aber welche sind gut? Welche nicht? Welche sind unterhaltsam und bei welchen lernt man viel? Wir haben für Sie reingehört. Folge 12 unserer Serie über Podcasts: „HCKRS“ von „Digital Kompakt“.
Digitale oder auch technologische Souveränität ist in Debatten um Cybersicherheits- und Verteidigunspolitik die Schlüsselfähigkeit, auf die sich die meisten Stakeholder einigen können. Weil damit jede:r seine eigenen Interessen verbindet? Annäherung an einen inflationär genutzten Begriff.
Regierungsbehörden in den USA sollen Cyber-Rechenschaftsberichte abgeben, es gibt weltweit kritische Lücken in Operational Technology und die Berliner Polizei macht sich Sorgen um die Kameras von Tesla-Fahrzeugen. Der Wochenrückblick auf die internationalen Nachrichten.
Der Ukraine-Krieg beherrscht die sicherheitspolitische Diskussion. Mehr russische Cyberangriffe gehen aber nicht mit weniger Aktivitäten anderer Akteur:innen einher. Im Interview am Rande der HPI-Cybersicherheitskonferenz sprach sich der Vizepräsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Sinan Selen, für einen ganzheitlichen Blick auf die Cyberabwehr aus.
Staaten wie Russland verfolgen die Politik der vielen kleinen Nadelstiche im Cyberraum. Verglichen mit den strategischen Gewinnen sind die zu erwartenden Konsequenzen für Angreifer harmlos, da der EU bisher eine wirksame Antwort fehlt. Annegret Bendiek und Matthias Schulze über ein strategisches Vakuum und mögliche Lösungsansätze.
Der Krieg in der Ukraine beherrscht auch die Diskussionen über Cybersicherheit. Deutschland muss seinen Umgang mit dem neuen Status quo noch finden – auch was Fragen der Cyberdiplomatie und -resilienz betrifft. Impulse gibt die Potsdamer Konferenz für Nationale Cybersicherheit des Hasso-Plattner-Instituts (HPI).
Indien und China haben wegen ihres Grenzkonflikt schon vor knapp 30 Jahren eine Vereinbarung unterzeichnet, auf Feuerwaffen zu verzichten. Doch für Angriffe in der Cyberwelt gilt das nicht. Erst im April kam es wieder zu einer neuen Angriffswelle auf Indien. Ein Überblick.
Heute beginnt am Hasso-Plattner-Institut (HPI) die Potsdamer Konferenz für Nationale Cybersicherheit. Im Interview erklärt der Gastgeber und Direktor des HPI, Christoph Meinel, wie sich die Corona-Krise und der Ukraine-Krieg auf die Cybersicherheitslage auswirken und warum nationale Infrastrukturen in eigener Hand betrieben werden sollten.
Im Pegasus-Untersuchungsschuss des EU-Parlaments war ein Austausch mit dem Spähsoftware-Hersteller NSO angesetzt. Auf die konkreten Fragen der Abgeordneten gab es nur wenige Antworten.
Anfangs war es nur eine E-Mail, die vermeintlich von einem Kunden stammte. Dann war der Abfallentsorger Jakob Becker praktisch handlungsunfähig. Rund vier Wochen nach einem Cyberangriff zieht das Unternehmen eine erste Bilanz.
Mit einem Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro will die Cyberagentur deutsche Forschung für den KRITIS-Bereich und „verteidigungsrelevante Szenarien“ fördern. Warum nicht nur das Volumen, sondern auch das Verfahren dazu in Deutschland bisher einzigartig ist.
Die IT-Systeme der Partei Bündnis 90/Die Grünen sind von unbekannten Cyberkriminellen angegriffen worden. Auch Mailkonten von Robert Habeck und Annalena Baerbock waren betroffen. Was bisher über den Fall bekannt ist.
Bund und Länder haben Mindestanforderungen an die Informationssicherheit zu erfüllen. Die haben sie sich selbst auferlegt. Bei der Umsetzung hängen sie jedoch hinterher, wie ein verwaltungsinterner Bericht zeigt. Das Problem: Im Zuge der Verwaltungsdigitalisierung wird das Thema eher als Störfaktor denn als Teil der Lösung angesehen.
Eine belarussische Hacktivistengruppe veröffentlichte ein Gespräch russischer Behörden, das angeblich von Belarus angezapft wurde. Das US-Repräsentantenhaus will die Mittel für die Cybersicherheit aufstocken und kanadische Unternehmen müssen Cyberfälle künftig melden. Der Wochenrückblick auf die internationalen Nachrichten.
Eine ZDF-Dokumentation erzählt von der ersten Dezentralen Autonomen Organisation (DAO) und macht daraus eine Cybercrime-Story, bei der 150 Millionen Euro auf dem Spiel standen.
Von den ersten theoretischen Überlegungen zu einer Erpressungssoftware 1992 bis zur vorherrschenden Bedrohung für Firmen durch Cyberkriminelle hat sich Ransomware als Angriff stetig weiterentwickelt. Warum wir uns heute im „goldenen Zeitalter“ der Cybererpressung befinden und welche Standard-Vorgehen sich bei den Tätern etabliert haben.
Früher kannte diese Behörde kein Mensch: das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, kurz BBK. Doch in Zeiten, in denen Geopolitik und Klimawandel neue Bedrohungslagen schaffen, rückt das Amt in den Fokus. Am Mittwoch stellte die Bundesinnenministerin den neuen BBK-Präsidenten vor.
Bessere Digitalisierung durch mehr Regulierung? Geht es nach dem Gesetzgeber, ist das kein Widerspruch. Den Glauben der Politik, die zunehmende Komplexität von Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft mit immer umfassenderer gesetzgeberischer Aktivität abhandeln zu können, kritisiert Dennis-Kenji Kipker, Professor für IT-Sicherheitsrecht.
Die digitale Sicherheit von privaten Verbaucher:innen erreicht einen Tiefpunkt. Gleichzeitig verhärtet sich die Schere zwischen informierten und gut geschützten Nutzer:innen und einer Gruppe digital besonders vulnerabler – das legt der aktuelle DsiN-Sicherheitsindex 2022 offen. Was dagegen helfen kann.
Eine kürzlich bekannt gewordene Sicherheitslücke für möglicherweise sämtliche moderne Computer macht das Ausspähen von Passwörtern mit einer geschickten Beobachtung der Taktfrequenz des Prozessors möglich. Ob sich die bisher nicht gestopfte Lücke zu einer um sich greifenden Sicherheitskatastrophe entwickelt, bleibt bislang abzuwarten.
Die Plattform Github ist aus der modernen Softwareentwicklung kaum wegzudenken. Automatische Sicherheitsscans sollen die Cybersicherheit von Open-Source-Projekten verbessern, doch ein neues Feature erhöht auch die Unsicherheiten im Code.
Ungeachtet der angespannten internationalen Lage waren die informellen Konsultationen zu Autonomen Waffensystemen (GGE-LAWS) konstruktiv. Nur ein zentraler Aspekt bleibt weiter ungeklärt. Wolfgang Kleinwächter, emeritierter Professor für Internetpolitik und Regulierung von der Universität Aarhus, hat die Konsultationen beobachtet.
2020 verurteilte ein ägyptisches Gericht eine Tiktokerin wegen „Verbreitung von Unmoral“ und „Anstiftung zu Ausschweifungen“ zu drei Jahren Haft. Rechtliche Grundlage war ein Gesetz zur Bekämpfung von Cyberverbrechen. Ägypten ist nicht das einzige Land, das mit Cybergesetzen versucht, unliebsame Stimmen zu unterdrücken.
Der Cyberangriff auf einen IT-Dienstleister in Hessen sorgt für Störungen bei verschiedenen kommunalen Dienstleistungen. Betroffene Unternehmen wie die Frankfurter Entsorgungs- und Service-Gruppe (FES) und die Mainzer Stadtwerke sehen die Versorgungssicherheit jedoch nicht gefährdet.
Das Verteidigungsministerium will Entscheidungen wie im Zusammenhang mit dem russischen Angriff auf die Ukraine, der Corona-Krise oder der Flutkatastrophe künftig schneller treffen. Dazu soll die Führungsstruktur im Inland gebündelt werden.
In den MINT-Fächern verlieren die Hochschulen zunehmend die besten Köpfe an die Privatwirtschaft. Warum das so ist, zeigt eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Informatik eindrücklich. Die GEW plädiert für ein Entfristungsgesetz.
Die Enisa veranstaltet ab heute in Athen ihre erste weltweite International Cybersecurity Challenge (ICC). Acht Teams versammeln das Cybertalent ihrer Weltregion und messen sich in verschiedenen Feldern der Cybersicherheit. Auch ein europäisches Team kämpft um den Titel. Die Veranstaltung soll auch den Fachkräftemangel adressieren.
Mit NIS-2 erwachsen für zahlreiche Unternehmen in Europa neue Anforderungen in der Cybersicherheit. Was in der Beschlussfassung zu kurz gekommen ist und worauf sich Deutschland nun einstellen muss, erklärt IT-Sicherheitsrechtler Dennis-Kenji Kipker im Interview.
Das Unternehmen Surfshark hat alle ehemaligen Sowjetrepubliken einer Untersuchung ihrer generellen Cybersicherheit unterzogen. Das Ergebnis: Die Ukraine und das Baltikum sind hervorragend aufgestellt. Davon sollten sich einige westeuropäischen Länder etwas abschauen.
Es gibt viele Podcasts, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen. Aber welche sind gut? Welche nicht? Welche sind unterhaltsam und bei welchen lernt man viel? Wir haben für Sie reingehört. Folge 11 unserer Serie über Podcasts: Der Ackerschnacker des Cyber Innovation Hubs der Bundeswehr.
Der Oberbefehlshaber der US-Cyberstreitkräfte bestätigt die Unterstützung der Ukraine bei offensiven Cyberoperationen. Ein Cyberangriff legt die Verwaltung Palermos lahm und Myanmar errichtet eine „digitale Diktatur“. Der Rückblick auf die internationalen Nachrichten.
Ausländische Unternehmen in Indien sehen sich mit neuen staatlichen Regeln im Kampf für mehr Cybersicherheit konfrontiert. Die Auflagen sind so streng, dass ihre Einhaltung fast unmöglich ist. Kritiker:innen fürchten, der Staat wolle sich damit auch Zugriff auf die Kundendaten von IT-Unternehmen verschaffen.
Auf der Republica sprach gestern Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) – die Teilnehmer:innen kamen zahlreich, schließlich soll noch vor der Sommerpause die Cyberstrategie der Bundesregierung vorgestellt werden. Aus Faesers Äußerungen lassen sich erste Inhalte ableiten.
Moderne Lieferketten sind zunehmend vernetzt, datengetrieben und verfügen über unzählige Schnittstellen. Dadurch entstehen neue Geschäftsmodelle und Kosten werden optimiert – gleichzeitig wachsen Abhängigkeiten und Schwachstellen. Was das für Unternehmen bedeutet, erläutert Alexander Szanto.
Auf dem Berliner Digitalfestival sprechen Cyberexpert:innen über neueste Trends und kriminelle Machenschaften und wie sich Russland mit kontinuierlichen Cyberaktivitäten selbst schadet. Die Zusammenfassung der wichtigsten Panels.
Auf fast 370 Seiten listet der Verfassungsschutz in seinem Jahresbericht die größten Bedrohungen für die demokratische Grundordnung. Neben Russland und China sind Türkei und Iran im deutschen Cyberraum aktiv, mit wirtschaftlicher und auch politischer Motivation.
Seit Russland die Ukraine angegriffen hat, warnen Behörden, Verbände und IT-Expert:innen vor einer verschärften Bedrohungslage im Cyberraum. Dabei geistert auch das Szenario eines Angriffes auf Kritische Infrastrukturen durch die Debatten. Wie groß ist die Gefahr und wie gut sind Deutschlands Versorger aufgestellt?
Staatliche Stellen in den USA und das BSI in Deutschland warnen vor einer besonders schweren Sicherheitslücke in Microsoft Office, benannt nach einem italienischen Ort. Der fatale Angriff ist bereits seit einiger Zeit im Umlauf. Durch geschickt manipulierte Word-Dokumente kann der Computer durch Angreifende weitgehend übernommen werden.
Die Wisag-Gruppe wurde Ende Januar Opfer eines Cyberangriffs. Im Interview mit Tagesspiegel Background berichtet Vorstand Michael Wisser, wie das Unternehmen mit dem Vorfall umgegangen ist und wie aus einer Krise sogar etwas Gutes entstehen kann.
Russische Oligarchen sollen indische Auftragshacker beauftragt haben, in Spanien hat der Pegasus-Skandal Konsequenzen für den Geheimdienst und China fühlt sich von Starlink-Satelliten bedroht. Das und mehr in unserem wöchtentlichen Blick auf die internationale Nachrichtenlage.
Die Hannover Messe war keine Fachmesse für Cybersicherheit. Dennoch zeigt sich in den Hallen, welche Sicherheitslücken in der deutschen Industrie bestehen. Und welche Regulierung auf die Unternehmen zukommt. Ein Messerückblick.
Es gibt viele Podcasts, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen. Aber welche sind gut? Welche nicht? Welche sind unterhaltsam und bei welchen lernt man viel? Wir haben für Sie reingehört. Folge 10 unserer Serie über Podcasts: Wöchentliche Erklärungen bei „CYBER“ vom Magazin „Vice“.
Hochschulen und Universitäten haben es mit denselben Angriffsmethoden und Schwachstellen zu tun, wie Einrichtungen anderer Branchen. Trotzdem stellt die Informationssicherheit für sie eine spezielle Herausforderung dar. Der Grund: Das Privileg von Forschung und Lehre als frei, offen und unabhängig.
Der Energiebranche fehlen IT-Sicherheitsleute und Cybersicherheitsstandards, so der VDE auf der Hannover Messe. Um die Probleme zu lösen, setzt die Branche auf Umschulung. Auch härtere gesetzliche Vorgaben für IT-Sicherheit werden gefordert.
Bei der Innenministerkonferenz soll ein gemeinsamer Lösch- und Meldeprozess für Darstellungen sexueller Gewalt im Netz vereinbart werden. Nun sind erste Details zu der Beschlussvorlage aus Hessen bekannt geworden. Zentraler Akteur soll das Bundeskriminalamt werden.
Israel hat eine kreative Lösung gegen den Fachkräftemangel: In Jerusalem gibt es nun die erste Cyberabteilung mit ausschließlich ultraorthodoxen Angestellten. Wie der Karriereweg der frommen Cyberkrieger in die Rüstungsindustrie aussehen kann.
Für ihre Frühjahrs-Konferenz haben sich die Innenminister:innen und -senator:innen von Bund und Ländern eine umfangreiche Agenda gegeben. Drei Schwerpunkte lassen sich ausmachen: Der Umgang mit Desinformation, effiziente Strafverfolgung im Netz und die Stärkung des Bevölkerungsschutzes.
Bei der heutigen Innenministerkonferenz will Boris Pistorius die übrigen Bundesländer für ein 10-Milliarden-Euro-Paket für Zivilschutz gewinnen. Warum auch bei IT-Sicherheit keiner nur in seinem Vorgarten stehen bleiben darf, verrät der niedersächsische Innenminister im Interview mit Tagesspiegel Background.
Vor der Sommerpause will Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine Cybersicherheitsstrategie vorstellen. Dabei soll der Bund die führende Rolle in der Cybersicherheit erhalten und dies auch im Grundgesetz verankert werden. In Israel dürfte die Politikerin dafür reichlich Inspiration finden.
Die Gefahr von Störungen in Kritischen Infrastrukturen durch Cybersabotage wächst mit der Konfrontation zwischen Russland und dem Westen. Da kommt das neue 450-Megahertz-Funknetz zur autarken Steuerung des Energiesystems gerade recht. Doch bis es fertig ist, vergehen noch Jahre.
Nachdem sich Ampel und die Union auf das Sondervermögen geeinigt haben, geben sich alle Beteiligten zufrieden mit den Ergebnissen. Dabei sind Cybersicherheit und Zivilschutz ausgenommen worden. Wie diese Themen nun dennoch angegangen werden sollen.
Gefunden auf der Hannover Messe: Ein Hochschulteam aus Deutschland will Angriffe auf die IT-Infrastruktur auf einer Plattform erlebbar machen und so vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen Wissen um die Gefahren und Angriffsszenarien vermitteln.
Bis zur Sommerpause sollen die gesetzlichen Grundlagen gelegt sein für das 100 Milliarden Euro schwere Sondervermögen der Bundeswehr. Am Sonntag trafen sich erneut Verhandlungsführende der Koalition mit der Union – das ist das Ergebnis.
Vergangene Woche ging in Davos das Weltwirtschaftsforum zu Ende. Neben dem Ukraine-Krieg, der Pandemie und dem Klimawandel standen Cybersicherheit und Digitalisierung im Zentrum der Diskussion. Wolfgang Kleinwächter sprach auf einem Panel über die Zukunft des Internet. Lesen Sie hier seinen Nachbericht.
Viele Menschen seien sich nicht bewusst, wie der Kreml Desinformationen zur Einflussnahme nutzt, sagt Bulgariens E-Government-Minister Boschidar Boschanov. Wie das Land sich jetzt wehren will – und dafür langfristig auch auf den europäischen Digital Services Act setzt, nicht aber auf Netzsperren.
Kurzzeitig ausgefallene Webseiten von Regierungen oder Flughäfen, dazu Bekennererklärungen, die von einem Cyberkrieg raunen: Aufmerksamkeit erreicht die Gruppe, die als „Killnet“ auftritt, auf jeden Fall. Was bisher zu der Gruppe und dessen Gefährlichkeitspotenzial bekannt ist.
USA kündigen eine Kooperation mit Südkorea bei der Entwicklung von Cybertechnologien an. Das Gesichtserkennungsunternehmen Clearview AI wird mit einer Geldstrafe in Millionenhöhe belegt und in Indien muss eine Fluggesellschaft nach einer Ransomware-Attacke auf dem Boden bleiben. Der Wochenrückblick auf die internationalen Nachrichten.
Im März hatten unbekannte Hacker:innen einige Stunden lang mehrere Webseiten der israelischen Regierung lahmgelegt. Deshalb ist Israel nun eines der ersten Länder weltweit, das verbindliche Richtlinien zur Cybersicherheit für Kommunikationsfirmen einführt.
Es gibt viele Podcasts, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen. Aber welche sind gut? Welche nicht? Welche sind unterhaltsam und bei welchen lernt man viel? Wir haben für Sie reingehört. Folge 9 unserer Serie über Podcasts: BBC Radio 4 – The Hackers.
Der andauernde Krieg in der Ukraine zeigte einige von Russland orchestrierte Cyberoperationen – mit Gefahren, die über Landesgrenzen hinaus gehen. Im Rahmen des Weltwirtschaftsforums in Davos wurde auch über bisherige Strategien, sinnvolle Gegenmaßnahmen und anstehende Herausforderungen debattiert.
Wieder hat es eine Berliner Hochschule getroffen. Nach der Humboldt Universität 2019 und der Technischen Universität 2021 kämpft nun die Hochschule für Technik und Wirtschaft mit den Folgen eines Cyberangriffs. Auch andere Bundesländer blieben in den vergangenen Jahren nicht verschont. Nicht immer geht es glimpflich aus.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) war am Montag im Bundeskriminalamt zu Besuch. Dort definierte sie, was sogenannte Hackbacks sind und nahm Stellung zu den Gerüchten, dass sie Ministerpräsidentin von Hessen werden wolle. BKA-Präsident Holger Münch erklärte, dass die Cybercrime-Rolle des BKA ausgebaut werden solle.
In den vergangenen Monaten sind deutsche Windenergie-Unternehmen gleich mehrfach Opfer von Cyberattacken geworden. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg? Und wie ist es um die Cybersicherheit in der Branche bestellt?
Donncha Ó Cearbhaill ist der amtierende Leiter des Sicherheitslabors bei Amnesty International in Berlin. Sein Team beschäftigt sich unter anderem mit dem Aufspüren von Spyware bei Journalist:innen. Wie er dabei vorgeht und warum seiner Meinung nach die EU Spähsoftware stärker regulieren muss, erklärt er im Interview.
In der finalen Sitzung haben die Haushälter:innen der Bundestagsfraktionen noch einige Mittel verschoben. Das Bundesinnenministerium und die Cyberagentur müssen nun mit einem kleineren IT-Budget arbeiten. Dafür wird an anderer Stelle mehr Geld freigemacht.
Es gibt viele Podcasts, die sich mit Cybersicherheit beschäftigen. Aber welche sind gut? Welche nicht? Welche sind unterhaltsam und bei welchen lernt man viel? Wir haben für Sie reingehört. Folge 7 unserer Serie über Podcasts: SWP – Cybersanktionen der EU.