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„Die BNetzA darf keine Superbehörde werden“

Thomas König
Thomas König ist seit 2018 Vorstand des Eon-Konzerns und zuständig für die Energienetze. Der 57-Jährige promovierte Betriebswirt stieg beim Vorgängerunternehmen Veba 1995 ein, das Eon-Netzgeschäft leitet er maßgeblich seit 2012. Eon ist mit Abstand der größte Betreiber von deutschen Verteilnetzen, seit der Konzern das RWE-Geschäft 2019 übernommen hatte. Foto: Eon

Eon-Vorstand Thomas König übt scharfe Kritik an den Renditen für die Netzbetreiber. Sie seien „absurd niedrig“. Neuerdings habe die Bundesnetzagentur zusätzliche Ermessensspielräume ohne ausreichende Überprüfung durch Gerichte. Im Interview spricht er zudem über die Abregelung neuer Verbraucher und den aus seiner Sicht missratenen Smart-Meter-Neustart.

Jakob Schlandt

von Jakob Schlandt

veröffentlicht am 07.02.2023

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