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Bereits am frühen Abend beendete der Koalitionsausschuss seine Verhandlungen. In der Verkehrspolitik gehen die Interessen von Grünen und FDP zu weit auseinander. Die Umweltbewegung ist erleichtert, dass der beschleunigte Bau von Autobahnen vorerst nicht kommt.
Ende 2024 sollen beide Hauptstädte mit Highspeed-Zügen verbunden werden – in Kooperation der Staatsbahnen DB und SNCF. Kritiker sehen den Wettbewerb ausgeschaltet und warnen vor teuren Monopolstrukturen zu Lasten der Bahnkunden.
Die Autoindustrie läuft Sturm gegen die zukünftige Abgasnorm Euro 7. Hersteller und Verbände wollen Bundesregierung und europäische Institutionen dazu bringen, die Regeln zu entschärfen.
Die EU will wirtschaftlich und politisch in Konkurrenz mit China treten. Das Projekt Global Gateway kommt allerdings nicht vom Fleck. Bisher hat die EU-Kommission lediglich eine Hochglanzbroschüre vorzuweisen.
E-Lkw gehört die Zukunft – darin sind sich Experten inzwischen einig. Dennoch laufen die Verkäufe nach wie vor schleppend. Und das, obwohl viele Speditionen trotz technischer Hürden bereit wären, mehr E-Lkw zu kaufen.
Die grünen Züge haben noch mehr Verspätungen als die der Deutschen Bahn. Das Start-up Flix informiert darüber wenig transparent. Doch anders als beim großen Staatskonzern gibt es deshalb bisher erstaunlich wenig Kritik.
Das Deutschlandticket soll digital sein, wünscht sich Verkehrsminister Volker Wissing. Digitalisierungspioniere fühlen sich gestärkt, sie fordern vom Bund vorgegebene Standards und Lösungen. Doch Zentralisierung wird in der Branche skeptisch gesehen.
Die Grünen wollen im Koalitionsausschuss auch über den Klimaschutz im Verkehr diskutieren. Für den Autobahnstreit gibt es gerüchteweise eine Lösung. Verkehrsminister Wissing würde davon gleich zweifach profitieren.
Das aktuelle Haftungsrecht muss für KI-gesteuerte Fahrzeuge nicht geändert werden, stellen Versicherer, die Automobilwirtschaft und andere Experten vor dem Verkehrsgerichtstag klar. Eine geplante EU-Regulierung könnte neue Fakten schaffen.
Das Neun-Euro-Ticket hat bei den Deutschen die Lust auf den ÖPNV zurückgebracht. Die Branche drängt deshalb auf eine schnelle Einführung des Nachfolgeangebots. Doch für das digitale Deutschlandticket sind viele Verkehrsunternehmen nur schlecht gerüstet.
Verkehrsminister Wissing argumentiert gegen die Verkehrswende. Der Konflikt mit den Grünen eskaliert. Doch drohen ohne neue Straßen wirklich Engpässe und wie klimaverträglich sind diese durch die Antriebswende? Eine Analyse in neun Kapiteln.
Neue Straßen- und Schienenprojekte, die Radfahrenden den Weg abschneiden: Das könnte durch die Überarbeitung der Transeuropäischen Verkehrsnetze verhindert werden, hofft die Fahrradlobby. Gegen rechtlich verpflichtende Vorgaben spricht jedoch das Subsidiaritätsprinzip.
Seit einem Vierteljahrhundert planen Spanien und Frankreich die Schienenverbindung entlang des Mittelmeers auszubauen, doch bisher stehen nur Teilstücke. Jetzt kommt noch einmal Bewegung in das Großprojekt. Die Arbeiten sollen vollendet werden.
Deutsche Kunden machen noch einen Bogen um chinesische Automarken, wie eine Umfrage zeigt. Mit guter Ausstattung zu niedrigen Preisen und cleveren Vertriebsideen versuchen die Newcomer zu überzeugen. Doch bei der interessantesten Kundengruppe ging das bislang schief.
Der Aufbau einer klimaneutralen Wirtschaft kommt nicht voran. Die Ampel-Parteien blockieren sich bei wichtigen Projekten gegenseitig. Besonders die Verkehrswende ist vor dem mit Spannung erwarteten Koalitionsausschuss umstritten.
Beim Elektro-Retrofit von Nutzfahrzeugen verfolgen kleine und mittelständische Unternehmen große Pläne. Denn die etablierten Hersteller lassen eine attraktive Marktlücke. Doch so mancher Umrüster überhebt sich.
Die Natrium-Ionen-Batterie könnte ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit sein. Auf dem Batterieforum Deutschland wurde zudem deutlich, wie in der Produktion der Akkus Energie und CO2-Emissionen eingespart werden können.
Corona und der Krieg haben die Lieferketten schwer erschüttert. Nun entspannt sich an vielen Stellen die Lage, weil die Unternehmen reagiert haben. Doch Risiken bleiben – und es kommen neue hinzu.
Schwedens Rückzieher beim Ausbau von Hochgeschwindigkeitsstrecken kurz vor Beginn seiner EU-Präsidentschaft sorgt bei Wirtschaftsvertretern und der Opposition für heftige Kritik. Auch die EU-Kommission zeigt sich besorgt. Bahnbefürworter sehen in der Entscheidung ein falsches Signal. Eine Schwächung der Bahnpolitik in der EU ist dennoch nicht zu befürchten.
Noch bezieht die Volksrepublik einen großen Teil ihres Wasserstoffs aus Kohleenergie. Verglichen mit anderen Ländern spielt klimafreundliche Erzeugung kaum eine Rolle. Der Staat verteilt großzügig Gelder an die Industrie – doch für den Hochlauf könnten Speichermaterialien der Flaschenhals sein.
Die Bundesregierung soll dem Batteriehersteller Northvolt bei den Strompreisen entgegenkommen, damit die Schweden ihr geplantes Werk in Schleswig-Holstein realisieren. Beim Batterieforum wurde zudem deutlich, dass sich die Regierung Rohstofflieferungen aus befreundeten Ländern wünscht.
Im Europaparlament gibt es harten Widerstand gegen die geplante Richtlinie zur Plattformarbeit. Das wirft die Frage auf, welchen Einfluss Uber und andere Mobilitätsplattformen bei dem Gesetzgebungsprozess genommen haben.
Umweltministerin Steffi Lemke will in Kürze einen Gesetzentwurf in die Ressortabstimmung geben, der das Aus von aus Nahrungs- und Futtermitteln gewonnen Biokraftstoffen besiegelt. Trotz Widerstand aus den Reihen der FDP.
Das Berliner Start-up P1 will die Bundesregierung davon überzeugen, seinen teuren, für den Rennsport entwickelten grünen Kraftstoff zu tanken. Die Hersteller hoffen auf einer steuerliche Incentivierung, um synthetische Kraftstoffe aus der Nische und an die Tankstellen zu bringen.
Eine Verfassungsbeschwerde für ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen ist gescheitert. Damit stellen die Karlsruher Richter klar: Klimaschutz hat Verfassungsrang, die Details sind jedoch Aufgabe des Gesetzgebers.
Der Akkutausch schien nach dem Scheitern von „Better Place“ vor zehn Jahren tot. Doch in China ging die Entwicklung weiter, der Autobauer Nio bringt das Modell nun nach Europa. Das wachsende Schnellladenetz lässt wenig Platz für die exotische Technologie.
Auf dem heute beginnenden Batterieforum wird es eine der wichtigsten Fragen sein: Wie können in Zeiten hoher Strompreise und verlockender US-Subventionen Batteriefabriken in Europa zu wettbewerbsfähigen Kosten produzieren? Tagesspiegel Background hat bei Expert:innen Antworten gefunden.
Mit dem vorzeitigen Aufheben der Maskenpflicht im Fernverkehr findet Gesundheitsminister Karl Lauterbach mehrheitliche Zustimmung in der Bevölkerung – allerdings nicht bei Grünen- und SPD-Wählern, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Verkehrsverbünde und ÖPNV-Unternehmen werben schon jetzt mit zig verschiedenen Apps um Kund:innen. Das Wirrwarr droht noch dichter zu werden, denn mit dem Deutschlandticket verkaufen künftig alle das gleiche Produkt. Und die Brancheninitiative, die für Einheitlichkeit sorgen sollte, hebt nicht ab.
Welche Rolle sollen Biokraftstoffe aus Soja, Raps und Zuckerrüben bei der Verkehrswende spielen? Wenn es nach den Grünen-geführten Bundesministerien geht, keine große mehr. Die Branchenverbände warnen davor, dass Deutschland und die EU ihre Klimaziele ohne Biodiesel, Bioethanol und Biomethan nicht erreichen können.
Der Asphalt-Spezialist Michael Wistuba macht Hoffnung: In einigen Jahren soll „das leidige Schlagloch-Thema erledigt“ sein. Straßenbeläge werden zudem immer stärker recycelt. Das nächste Ziel: Bitumen ohne Einsatz von Erdöl.
Der VW-Konzern hat 2022 rund 3,2 Millionen Autos in China verkauft. Ralf Brandstätter, im Vorstand für den Markt verantwortlich, wirbt für Austausch und vertiefte Zusammenarbeit. Eine absichtliche, politisch motivierte Schwächung des Geschäfts gefährde auch Arbeitsplätze in Deutschland.
Mobilitätsdaten gelten als Schatz, der nur gehoben werden muss. Geraten sie allerdings in die falschen Hände, sind die Risiken für die Bürger:innen hoch. Forschung und Politik suchen nach Regeln für den richtigen Umgang.
Die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie soll für einen schnelleren Markthochlauf von grünem H2 sorgen. Doch aus Sicht des Verkehrsministeriums schränkt der Entwurf aus dem Haus von Robert Habeck die Wasserstoff-Nutzung im Verkehr zu sehr ein.
Nach langem Drängen zeigt sich Gesundheitsminister Lauterbach bereit, die Maskenpflicht im Fernverkehr vorzeitig aufzuheben, aus den Ampelfraktionen kommt Unterstützung. Es deutet sich an, dass Anfang Februar per Verordnung die Vorschrift aus dem Infektionsschutzgesetz gestrichen werden könnte.
Die Deutsche Bahn will Vorbild bei der Nachhaltigkeit sein. Doch beim Einsatz von Recycling-Baustoffen an Bahnhöfen hat der Ressourcenschutz noch keine Priorität.
Die SPD beharrt nun doch nicht darauf, dass der Bundesverkehrswegeplan wie geplant umgesetzt wird. Angesichts des Streits um die A100 in Berlin hat Generalsekretär Kevin Kühnert eingegriffen. Der Weg zu einer Einigung der Ampel bei der Infrastrukturplanung ist aber noch weit.
Präzise hochauflösende Karten in Echtzeit sind entscheidend für die Entwicklung autonomer Fahrzeuge. Doch die Entwicklung hat ihre Tücken. Neue Regulierung könnte weitere Hürden mit sich bringen.
Das Verkehrsministerium und die Wasserstoffindustrie treiben den Ausbau der H2-Tankstelleninfrastruktur voran. Nutz- und Flottenfahrzeuge sollen die kritische Masse bringen. Doch längst nicht alle Verkehrsbetriebe sind von der Antriebsform überzeugt.
Die Autoindustrie fordert mehr politische Unterstützung im Standortwettbewerb, die Grünen mahnen den Abbau von Privilegien für Autofahrer an. Verkehrsminister Volker Wissing bleibt Antworten schuldig und ignoriert seinen Expertenbeirat.
Beim Mobilitätsgipfel im Kanzleramt scheitern die FDP-Minister mit ihrem Plan, der Autoindustrie ein Bekenntnis zu E-Fuels für Neuwagen abzuringen. Die Beschlüsse zum entscheidenden Thema Klimaschutz im Verkehr bleiben ziemlich vage.
Bis 2030 sollen die Deutschen laut Ampel-Koalitionsvertrag doppelt so viele Kilometer auf der Schiene zurücklegen. Doch selbst unter positiven Annahmen ist das kaum zu erreichen, zeigt eine Hochrechnung von Tagesspiegel Background. Für die Einhaltung der Klimaziele könnte das Folgen haben.
Die Bundesregierung will den Schienenverkehr mehr am Gemeinwohl und weniger am Gewinn ausrichten. Wie das klappen kann, zeigt ein Blick ins kleine Nachbarland Schweiz.
Mit „Rekordtempo“ hat die Bahn eine Strecke am Niederrhein digitalisiert. Doch nun fällt dort der Zugverkehr immer wieder wegen Stellwerksproblemen aus. Der Bahnindustrie droht ein erheblicher Imageschaden.
Beim heutigen Mobilitätsgipfel im Kanzleramt ist nicht mit bahnbrechenden Beschlüssen zu rechnen. Schon vor dem Treffen gibt es scharfe Kritik: Bahn- und Fahrradbranche werfen Kanzler Olaf Scholz vor, die Verkehrswende auf die Autoindustrie zu verengen.
Die EU will Straßen und Bahnlinien ausbauen, um im Falle eines Krieges militärisch schneller reagieren zu können. Auch in Deutschland werden mehrere Projekte mit Millionensummen gefördert.
Neues Jahr, alter Streit: Trotz leichter Zugeständnisse der USA verärgern die mit ihrem Anti-Inflationsgesetz weiter die Europäer. Der Nationale Wasserstoffrat warnt die Bundesregierung vor Produktions-Verlagerungen, Engpässen, Fehlinvestitionen und dem Verlust der Technologieführerschaft.
Der Mobility Data Space ist ein Leuchtturmprojekt und soll als Blaupause für die Entwicklung weiterer Datenräume fungieren. Allerdings werden auch mehr als ein Jahr nach dem Start noch keine Daten über die Plattform ausgetauscht.
Auch in diesem Jahr bleibt die Fit-for-55-Gesetzgebung eines der wichtigsten Themen. Für 2023 plant Brüssel zudem, weitere Gesetzesvorhaben anzustoßen, darunter einige im Bereich Smart Mobility. Background gibt einen Überblick.
Der technische Fortschritt bei Autos erleichtert nicht nur älteren Menschen das Fahren. Wer sich nicht mehr hinters Steuer wagt, ist jedoch auf den ÖPNV angewiesen. Das Saarland macht vor, wie sich mit Künstlicher Intelligenz Lücken schließen lassen.
Beim Staatskonzern erreichen bis 2030 rund die Hälfte der 222.000 Mitarbeiter in Deutschland das Rentenalter. Ohne massive Beschäftigungsoffensiven drohen im Schienenverkehr noch größere Personalengpässe.
Der deutsche Staat soll nach dem Willen von Wirtschaftsminister Robert Habeck eine aktivere Rolle bei der Rohstoffversorgung spielen. Die Umweltorganisation Powershift fordert in einer noch unveröffentlichten Studie mehr Recycling und macht Vorschläge, wie das gelingen kann.
Beim Bau der ICE-Strecke zwischen Stuttgart und Ulm soll gemauschelt worden sein. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt wegen Betrugsverdachts. Ein Insider hat offenbar ausgepackt.
Deutschland hat auch im vergangenen Jahr seine Klimaziele verfehlt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Agora Energiewende. Der Verkehrssektor entfernt sich immer weiter von seinen Emissionszielen.
Die diesjährige Consumer Electronics Show in Las Vegas wird vom neuen Pragmatismus der Autobranche geprägt. Die Corona- und Chipkrise sowie die Ernüchterung beim autonomen Fahren haben Spuren hinterlassen. Mit Überraschungen ist trotzdem zu rechnen.
Innovationen im Mobilitätsbereich stammen häufig nicht von großen Konzernen, sondern von Mittelständlern, kleinen Zulieferern und jungen Gründern. Fünf Start-ups zeigen beispielhaft, wie Erfindergeist und gute Ideen die Branche voranbringen.
Singapur gilt als Smart-City-Vorreiter. Unter anderem entwickelt ein Forscherteam der TU München dort einen Mobilitätssimulator für das gesamte Stadtgebiet. Im Interview erklärt Projektleiter David Eckhoff, wie die Modellierung funktioniert, welche Datenbasis es gibt – und ob die Anwendung auch in anderen Städten implementiert werden könnte.
Für die Verkehrspolitik der Ampel wird 2023 ein entscheidendes Jahr. Verkehrsminister Volker Wissing will angestoßene Reformen ins Ziel bringen. Zudem muss der FDP-Politiker einige besonders sperrige Projekte aus dem Koalitionsvertrag anpacken.
Ein Tesla-Tunnel, Radwege auf Stelzen oder Flugtaxis – an innovativen Ideen, wie sich Verkehr organisieren lässt, mangelt es nicht. Aber wie viel Euphorie ist berechtigt? Ein Überblick über die fünf Phasen des Hype-Zyklus.
In China wütet die Corona-Pandemie wie nie zuvor, gleichzeitig findet nach drei Jahren „Null-Covid-Politik“ eine Öffnung des Landes statt. Die Nachfrage nach Flugtickets steigt rasant, die Zahl der Flüge wird bald nachziehen. Während einige europäische Länder bereits eine Testpflicht angeordnet haben, ist die Bundesregierung noch vorsichtig.
Das Jahr ist noch jung, die Mobilitätsbranche geht mit neuen Hoffnungen und Befürchtungen an den Start. Background hat acht Entscheiderinnen und Entscheider nach ihren persönlichen Erwartungen, Wünschen und Zielen gefragt.
Bevor das alte Jahr zu Ende geht, werfen wir einen Blick voraus. Wohin steuert die Mobilitätsbranche im kommenden Jahr? Was bewegt sie 2023 besonders? Ein Ausblick.
Die Gegensätze innerhalb der Ampel-Koalition lassen der Opposition wenig Raum für Profilierung. In der Verkehrswende-Debatte spielen Union und Linke kaum eine Rolle. Es mangelt an Gegenentwürfen zur Regierung.
Kurz vor den Feiertagen sind im Subventionsstreit zwischen Europa und den USA versöhnliche Töne zu hören. Doch die Gefahr eines drohenden Handelskriegs ist nur aufgeschoben. Für die Autoindustrie geht es um den größten Exportmarkt für Elektroautos.
Der Berliner Beschluss, das Parken von Rädern auf Pkw-Stellplätzen gratis zu machen, wird kaum Folgen haben. Doch Großstädte machen zunehmend Ernst damit, öffentlichen (Park)raum für Fahrräder und Mikromobilität freizuräumen.
Im vergangenen Jahrzehnt haben Airbus und Boeing mit neuen Modellen deutliche Einsparungen beim Treibstoffverbrauch erreicht. Das könne man bis 2030 aber nicht wiederholen, heißt es von den Flugzeugbauern. Das Innovationstempo bei den Triebwerken sei zu langsam. Rolls-Royce sieht das anders.