Lara Wiese
Die Medizinrechtlerin und Wissenschaftlerin Lara Wiese findet interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Forschung unerlässlich, gerade auch, wenn es um ethische Fragen geht, etwa aus dem Bereich der Biomedizin, ihrem besonderen Interessensgebiet. Gestern wurde sie mit dem AKEK-Forschungspreis 2024 ausgezeichnet. Über ihre rechtswissenschaftliche Arbeit zu Hirnorganoiden als (potentielle) „Novel Beings“ erzählt die Bochumerin im Porträt von Maja Goertz.
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