Erweiterte Suche

Energie & Klima

Geoengineering „Das moralische Risiko ist ein riesiges Problem“

Gernot Wagner
Gernot Wagner unterrichtet Klimaökonomie an der Columbia Business School in New York. Fotorechte: Leslye Smith

Durch die künstliche Schaffung eines Aerosol-Schirms um die Erde könnte die Erderwärmung reduziert werden. Einige sehen darin die Lösung gegen den menschengemachten Klimawandel. Erste Vorhaben dazu gibt es bereits. Auch der Klimaökonom Gernot Wagner spricht sich für weitere Forschung dazu aus – eine Lösung der Klimakrise sei das aber keinesfalls.

von Ruth Ciesinger

veröffentlicht am 15.05.2023

Jetzt registrieren und sofort weiterlesen.

Außerdem erhalten Sie per E-Mail den vollständigen Tagesspiegel Background Energie & Klima zur Probe.

Bitte wählen Sie Ihr Tagesspiegel Background Briefing:
Bitte ausfüllen:
Mit dem Klick auf „Kostenlos weiterlesen“ bestellen Sie die von Ihnen ausgewählten Briefings kostenlos zur Probe. Der Test dauert vier Wochen und endet automatisch. Es entstehen keine Kosten. Nach Abschluss der Testphase erhalten Sie weiterhin eine eingeschränkte Vorschau der von Ihnen ausgewählten Briefings per E-Mail (jederzeit abbestellbar). Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu Werbezwecken jederzeit widersprechen. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise und die AGB.

Sie sind bereits Background-Kunde?
Hier einloggen

Ihr persönlicher Ansprechpartner für eventuelle Fragen und Anregungen:

Julian Tadesse

Tagesspiegel Background ist Ihr tägliches Entscheider-Briefing aus der Hauptstadt: Tägliche Information mit höchster Relevanz für Entscheider, Kommunikationsprofis und Fachexperten. Jetzt Energie & Klima und Digitalisierung & KI testen.

Warum Tagesspiegel Background? Das sagen unsere Kunden. Background für Top-Entscheider: „führende Plattform für den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und Verbänden“ mit „passgenauen politischen Einschätzungen“. Background für Experten: „Medienformat mit Substanz“, „Hintergrundberichte ohne Holzhammer“. Background für Kommunikationsprofis: „Um sechs schon wissen, was um 10 Uhr Gespräch ist“