Infrastruktur Energiebranche lehnt Strompreissenkung aus Sondervermögen-Mitteln ab
Die Energiebranche begrüßt grundsätzlich, dass die Bundesregierung mit einem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen in die Klimaneutralität investieren will. Sie warnt Finanzminister Lars Klingbeil aber vor Tricks. So seien die geplanten Strompreissenkungen keine Infrastrukturmaßnahme und gehörten damit nicht aus dem Sondervermögen bezahlt.
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