Gesundheit & E-Health
Open-House-Verfahren 27 Millionen Euro für Beratungsunternehmen
Bislang managt Ernst & Young die Querelen um die Maskenbeschaffung des BMG, auch der neue Auftrag schließt Mittelständler faktisch aus. Ein Schweizer Investor will derweil Verträge „aufkaufen“ und noch mehr Masken liefern. Die Kosten des missglückten Open-House-Verfahrens drohen endgültig zu explodieren.
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