Kritische Rohstoffe Rohstoffpläne der EU kommen möglicherweise zu spät
Um Chinas Rohstoffdominanz aufzuweichen, müssten westliche Regierungen viel Geld in die Hand nehmen. Das Beispiel Seltene Erden zeigt aber, dass sie keine klare Strategie haben – trotz des Critical Raw Materials Act der EU. Das hat Folgen für die Autoindustrie.
Jetzt registrieren und sofort weiterlesen.
Außerdem erhalten Sie per E-Mail den vollständigen Tagesspiegel Background Verkehr & Smart Mobility zur Probe.
Ihr persönlicher Ansprechpartner für eventuelle Fragen und Anregungen:
- Sabrina Mehlitz
- +49 30 22957200
- background.sales@tagesspiegel.de