Lieferengpässe Schlechte Prognosen
Wegen empfindlicher Arzneimittel-Engpässe bei den Onkologika schlagen nun auch Krebsmediziner Alarm. Gebraucht würden „frühzeitige Informationen“ seitens der Pharmaindustrie, eine mindestens achtwöchige Vorratshaltung, verpflichtende Liefervereinbarungen, Produktionsstätten in Europa sowie eine „Positivliste unverzichtbarer Arzneimittel“.
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