Patientenvertreter UPD will als Stiftung weiterarbeiten
Dass die Unabhängige Patientenberatung Deutschlands (UPD) eine Reform braucht, steht schon im Koalitionsvertrag. Nun meldet sich die Beratung mit einem eigenen Reformvorschlag – und weicht dabei von ihrer einstigen Präferenz bei der neuen Rechtsform ab.
Jetzt registrieren und sofort weiterlesen.
Außerdem erhalten Sie per E-Mail den vollständigen Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health zur Probe.
Ihr persönlicher Ansprechpartner für eventuelle Fragen und Anregungen:
- Sabrina Mehlitz
- +49 30 22957200
- background.sales@tagesspiegel.de